***öffentliche Fraktionssitzung am 22.3., 18:00 Uhr, im Cityhotel Stralsund***

Willkommen bei der Fraktion DIE LINKE. im Kreistag Vorpommern-Rügen

 

 

Offener Brief an den Bundesgesundheitsminister

Sehr geehrter Herr Minister Lauterbach, sehr geehrte Damen und Herren,

die Fraktionen der Partei DIE LINKE in den Kreistagen Mecklenburg-Vorpommerns sowie der Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE der Hansestadt Rostock und der Fraktion DIE LINKE in der Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin wenden sich in einem offenen Brief an Sie, Herr Bundesminister für Gesundheit Herrn Prof. Karl Lauterbach, sowie auch an die übrige Bundesregierung, um auf die kritische Situation der Krankenhäuser im Land aufmerksam zu machen. Insbesondere die finanzielle Situation der kommunalen Krankenhäuser bereitet uns große Sorgen, weil es schon jetzt Krankenhäuser gibt, bei denen, der äußeren Situation geschuldet, Zuschüsse der Trägerkommunen in hohem Maße notwendig sind. Zuschüsse die die kommunalen Haushalte eigentlich nicht tragen können.

Wegen steigender Kosten infolge der inflationären Entwicklung in der Bundesrepublik und der notwendigen Tarifsteigerungen für Ärztinnen und Ärzte, dem Pflege- und Dienstleistungspersonal, werden die Probleme in der Finanzierung der Kliniken immer größer, die, wenn es nicht kurzfristig zu erheblichen Verbesserungen der Leistungsvergütung kommt, letztendlich zu Insolvenzen etlicher Krankenhäuser und damit der flächendeckenden Gesundheitsversorgung, führen wird.
Auch hier im Land Mecklenburg-Vorpommern zeichnen sich zunehmend Finanz- und vor allem Liquiditätsprobleme unserer Krankenhäuser ab. Dabei ist die Sicherstellung der saisonalen Gesundheitsversorgung von Millionen Urlaubern in unseren Tourismusregionen zu berücksichtigen. Insgesamt ist eine fatale Fehlentwicklung in der bundesweiten Gesundheitspolitik festzustellen. Durch sie ist die dringend notwendige flächendeckende Gesundheitsversorgung bereits gefährdet. Es muss davon ausgegangen werden, dass eine wohnortnahe Versorgung der Patienten entsprechend den Erfordernissen nicht mehr gewährleistet ist, wenn sich diese Entwicklung so fortsetzt. Im Falle einer Schließung von Krankenhäusern in der Fläche und einer Ausdünnung wesentlicher Leistungsangebote der Kliniken, müssten Patienten außerhalb von Ballungsräumen Entfernungen überwinden, die letztendlich lebensgefährdend sein können.
Neben der wirtschaftlichen Diskussion darf auch die moralische Dimension überall in Deutschland nicht zu kurz kommen.

Handeln Sie bevor es zu spät ist!

Stralsund den 22.3.2024                                                 
 

Im Namen der Fraktionen der Partei DIE LINKE als Mitunterzeichner

im Landkreis Nordwestmecklenburg                gez. Björn Griese, Fraktionsvorsitzender

im Landkreis Ludwigslust – Parchim                 gez. Andreas Sturm, Fraktionsvorsitzender

im Landkreis Rostock                                              gez. Karin Schmidt, Fraktionsvorsitzende

in der Bürgerschaft der Hansestadt Rostock   gez. Christian Albrecht, Fraktionsvorsitzender

im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte    gez. Arnold Krüger, Fraktionsvorsitzender

im Landkreis Vorpommern – Rügen                   gez. Christiane Latendorf, Fraktionsvorsitzende

im Landkreis Vorpommern – Greifswald          gez. Michael Harcks, Fraktionsvorsitzender

in der Stadtvertretung der                                     gez. Gerd Böttger, Fraktionsvorsitzender
Landeshauptstadt Schwerin       

Landkreis - Kreistag - Kommunen

11.3.24 Kreistag - Topthema Haushalt 24

Auf dem Kreistag sollte der Haushaltsplan des laufenden Jahres beschlossen werden. Etwas spät, aber IT Probleme und einige unklare Positionen machten einen Beschluss vor dem Planjahr im Dezember unmöglich. Dieses Thema nahm dann auch den breitesten Raum der Kreistagssitzung ein.

Vorab aber begehrte Herr Lembke aus Grimmen in der Bürgerfragestunde vom Kreistag und dem  Landrat Auskunft über Vorbereitungen zur Cannabis-Legalisierung, der Aufarbeitung der Corona-maßnahmen, etwaige Folgeschäden der Corona-Impfungen, Insolvenzen im Zusammenhang mit Corona, Kenntnisse zu Plänen der WHO bei künftigen Pandemien und wie der Landkreis die Entwicklung des Ukraine-Krieges einschätzt. Er begehrte umsonst, der Landkreis ist zu keinem der Themen in der Zuständigkeit oder Kompetenz Antworten erteilen zu können. Die nächste Frage stellte Herr Strohmeyer aus Grimmen, der sich nach dem Zustand eines Radweges in der Nähe erkundigte. Er wird schriftlich benachrichtigt, der Radweg wird aber höchstwahrscheinlich in der Zuständigkeit des Landes oder der Gemeinde Süderholz sein.
Der Bericht des Landrates lag zum größten Teil schriftlich vor, er ging aber noch einmal auf das IT-Problem ein. Die Verursacher des Hackerangriffes bleiben wohl unbekannt. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen minimaler Erfolgschancen eingestellt. Die Schadensbehebung kann noch länger als ein Jahr dauern und geschieht Schritt für Schritt oder besser System für System. Dafür gehen die Vorbereitungen für die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber wohl besser voran.
Zwei Kreistagsmitglieder hatten auch Fragen. Herr Scharmberg sorgte sich um teures Heckeschneiden und um die Folgen des geplante Tourismusgesetzes, Frau Kannegießer dagegen fragte nach möglichen Schutzgebieten in der Ostsee nach dem Vorbild Schleswig Holsteins. Da der Landrat den Landkreis nicht in der Zuständigkeit sieht, gab es aber dazu keine Auskünfte.

 

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http://www.fraktion-die-linke-kreistag-vorpommern-ruegen.de/kreistag/kreistagssitzungen/

die Entscheidungen können Sie auch auf der Seite des Landkreises nachlesen, unter:

(ist wegen der IT-Probleme derzeit nicht ohne weiteres möglich)

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18.12.23 Kreistag - Ente gut - Alles gut

Zu Anfang der Sitzung verkündete der Kreistagspräsident das im Anschluss etwa gegen 18:30 ein Weihnachtsessen geplant ist. Wenn er damit eine bessere Sitzungsdisziplin hatte, war er durchaus erfolgreich. Die Kreistagsmitglieder waren bis auf Einzelfälle um eine zügige konstruktive Arbeit bemüht.
Der Bericht des Landrates wurde im Lauf des Kreistages in schriftlicher Form durch das Kreistagsbüro im Saal verteilt, der Landrat machte allerdings noch einige Ausführungen zur aktuellen IT-Situation der Kreisverwaltung nachdem das dortige System mit Schadsoftware infiziert ist und nach wie vor vom Netz getrennt ist. Ein Ende ist leider noch nicht in Sicht.

Bei den Anfragen der Kreistagsmitglieder hinterfragte ex-AFD ler Dario Seiffert den Arbeitsstand der Parksituation in der Schaabe. Ein Einwohner aus Schmedshagen hinterfragte Baumaßnahmen für Radwege in seiner Gemeinde.
Es gab wieder etliche Neu und Umbesetzungen von Ausschüssen und Gremien sowie die Bestellung einer Rechnungsprüferin, welche problemlos und fast einstimmig erfolgten.

Den meisten Verwaltungsvorlagen wurden einstimmig zugestimmt. 7 Gegenstimmen gab es zur Erstellung eines Klimaschutzkonzept des Landkreises.
Bei der Bürgschaft des Landkreises für den höheren Kontokorrentrahmen der Boddenkliniken machte der Landrat einige Ausführungen zur scdhwierigen finanziellen Situation der Krankenhäuser bundesweit und der Boddenklinik im Speziellen. Grund sind strukturelle Verwerfungen im bundesdeutschen Finanzierungssystem der Krankehäuser. Er kündigte weiter nötige Hilfen für die Klinik in naher Zukunft an.

Zu Beginn der Abstimmung über die Anträge der Fraktionen veränderte Wenke Brüdgam für DIE LINKE nach dem Beratungsergebnis in den Ausschüssen den Antrag zur Begrenzung der Fahrtzeiten in der Schülerbeförderung. Für eine Verbesserung soll jetzt eine Konferenz aus involvierten Betroffennen einberufen werden. Dem wurde einstimmig zugestimmt. Einen ordentlichen Einstand mit einem Redebeitrag zum fraktionsübergreifenden Antrag "Sturmflut in MV - Kommunen unbürokratisch helfen" gab unser neues Kriestagsmitglied Matthias Klein.

Eine Freude machten die Fraktionen von CDU,SPD, BfS/FDP und BVR/FW der AFD mit dem mehrheitlich beschlossenen Antrag "Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber". AFD-Fraktionsmitglied Giese bedankte sich dann auch freundlich für die Übernahme von seinen rechten Positionen. Ob ein bargeldloses Zahlsystem in Vorpommern-Rügen das Ziel, Kriegs- und andere Flüchtlinge vom Weg nach Europa abzuhalten, befördert? Es darf bezweifelt werden.

Und dann gabs zum Weihnachtsessen Ente............ (bargeldlos).

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(ist wegen der IT-Probleme derzeit nicht möglich)

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16.10.23 Kreistag - Eine Sitzung der Sachlichkeit

55 Tagesordnungspunkte incl. Unterpunkte versprachen eine Mammutsitzung. Doch es kam anders, denn die Kreistagsmitglieder zeigten, dass mit Sachlichkeit und ohne Polemik, naja wenig Polemik, es auch zügig gehen kann. Allerdings standen auch kaum strittige Themen zur Entscheidung an.
Der Kreistagspräsident äußerte im Namen des gesamten Gremiums die Betroffenheit zum Ausbruch der Gewalt in Israel und Gaza.

Der Bericht des Landrates lag , wie jetzt größtenteils schon gewohnt, in schriftlicher Form vor, er ergänzte nur noch kurz zur Situation der Boddenkliniken zur Frage der Betretbarkeit von Leuchttürmen und zum Frauenschutzhaus in Stralsund.
Bei den Anfragen der Kreistagsmitglieder hinterfragte ex-AFD ler Dario Seiffert Bußgelder und Maßnahmen zur Corona-Pandemie. Einwohneranfragen gab es nicht.
Es gab etliche Neu und Umbesetzungen von Ausschüssen und Gremien sowie Verwaltungsstellen, welche problemlos und fast einstimmig erfolgten.

Den meisten Verwaltungsvorlagen wurden einstimmig zugestimmt. 17 Gegenstimmen gab es beim Modellprojekt autonomes Fahren. Hier wollten die AFD und Teile der CDU nicht mitgehen.  Auch eine Spende für das Welcomecenter durch die IHK wollte sie AFD-Fraktion nicht annehmen, hier stand sie allerdings alleine. Einzelne Gegenstimmen gab es dann noch zur Wasserstoffstrategie, bei der Anpassung des öffentlichen Dienstleistungsauftrages für das Nahverkehrsunternehmen und die Finanzierung der LEADER-Geschäftsstellen.
Die Genehmigung überplanmäßiger Mittel für die Kosten der Unterkunft im Bereich Bürgergeld des Jobcenters, welche mit allgemeiner Teuerung begründet ist, nahm AFD-Mitglied Giese zum Anlass, dafür vor allem Migranten und Kriegsflüchtlinge verantwortlich zu machen. Nun ja, wahrscheinlich sind diese auch der Grund für schlechtes Wetter..........

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10.7.23 Kreistag - Dauerthemen Schulen und Radwege

Der Kreistag begann in der Bürgerfragestunde mit einem ganzen Katalog von Fragen von Daniel Lembke aus Grimmen. Er reichte von der Höhe der Kinder- und Altersarmut im Landkreis, über eine Stützung freier Schulen der Zukunft von Förderschulen bis zu Tieffliegern bei der NATO Übung Air Defender.  Zu den ersten beiden Punkten wird es eine schriftliche Antwort geben bei den anderen verwies der Landrat auf die Zuständigkeit von Land und Bund. Ein anderer Bürger bat um Hilfe bei seiner Trinkwasserversorgung.

Auf die Tagesordnung genommen wurde ein Dringlichkeitsantrag von CDU, BfS/FDP und BVR/FW zur Nichtmitnahme von Schülerinnen und Schülern in der Schülerbeförderung.
Der Bericht des Landrates lag größtenteils wieder in schriftlicher Form vor, er ergänzte noch kurz zu einer weiteren LNG-Runde, zu rechtlichen Problemen bei einem geplanten Bürgerbegehren zum LNG-Terminal und zu bewilligten Landesförderungen für Beschäftgungsträger von AGH-Maßnahmen.

ann folgten eine ganze Reihe Anfragen von Kreistagsmitgliedern. Es ging um angebliche Finanzierungslücken beim Stralsunder Frauenhaus (Kümpers, Grüne/VR), dem Stand der IT-Ausstattung des Bergener Gymnasiums (Benedikt, SPD), einem vermeintlich überflüssigen Otterndurchlass unter einer Straße auf Rügen und Auflagen für die Waldbühne Bergen (Naulin, AFD), fehlende Feuerlöschteiche durch Naturschutzvorschriften (Latendorf, LINKE) sowie der Meinung des Landrates zum geplantenTourismusgesetz (Heinke, CDU). 

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8.5.23 Kreistag - Geschichtsexkurs zum Tag der Befreiung

Der 8. Mai ist der Tag der Befreiung Deutschlands vom Hitlerfaschismus und offizieller Gedenktag in Mecklenburg Vorpommerns. Aus diesem Anlass hatte der Kreistagspräsident einen Vertreter der Landeszentrale für politische Bildung gebeten vor dem Kreistag zu sprechen. Dieser erinnerte dann an die letzten Tage des zweiten Weltkrieges in der Region Vorpommern-Rügens, der kampflosen Übergabe Grimmens und Stralsunds, der letzen Kämpfe  in Brandshagen und den Rückzug der Reste der Wehrmacht nach Rügen und Hiddensee von wo sich einige mit Schiffen und Flugzeugen noch Richtung Westen absetzen konnten. Er erinnerte an die Hauptlast mit unzähligen Opfern der Roten Armee der Sowjetunion und der endgültigen Kapitulation der Wehrmacht in Berlin Karlshorst.
Nach diesem geschichtlichen Exkurs begann dann die eigentliche Kreistagssitzung. Auf die Tagesordnung wurde ein Dringlichkeitsantrag von CDU, BfS/FDP und BVR/FW zur Digitalisierung kreiseigener Schulen genommen. Der Bericht des Landrates lag größtenteils in schriftlicher Form vor er ergänzte noch kurz zur LNG-Beratung im Petitionsausschuss des Bundestages und wies unzutreffende Informationen zur Situation der Frauenschutzhäuser zurück.

Dann folgten Anfragen von Kreistagsmitgliedern. Neben Fragen zur Nachhaltigkeit bei Wasserstoffbussen und der Arbeit des Nationalparkkuratoriums wurde von der Fraktion FDP/BfS nach der Beantragung von Fördermitteln und weitere Unterstützung für die Beschäftigungsgesellschaften im Landkreis gefragt. Die Antworten werden schriftlich erfolgen.  

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www.youtube.com/watch

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13.3.23 Kreistag - Alle gegen Flüssiggasterminal

Den breitesten Raum an diesem Kreistag nahm ein allgemeines Ablehnen des geplanten LNG Terminal vor Ost-Rügen ein. Quer durch alle Fraktionen war man sich einig: Das Ding gehört da nicht hin, und diese Botschaft wurde per einstimmigen Beschluss dann an Berlin und Schwerin gerichtet. Mal sehen, wie beeindruckt man dort ist.
Ganz am Anfang der Sitzung hatte der Kreistagspräsident klargestellt, dass die Kreistagssitzungen aufgrund besserer Bedingungen bis zur neuen Wahlperiode weiter in Grimmen stattfinden werden. Der Landrat ging in seinem Bericht auf die Zuweisung von derzeit 30 Flüchtlingen in den Landkreis pro Woche ein und wie die Unterbringung organisiert werden soll. Er äußerte sich optimistisch zur Verbesserung der Situation des Frauenhauses in Stralsund und weniger optimistisch zur Geburtsstation in Bergen. Hier wird es eventuell finanzielle Unterstützung des Landkreises für die Hebammen geben.
Als neues Mitglied des Präsidiums des Kreistages setzte sich Gesine Kasten (SPD) gegen Prof. Ludwig Wetenkamp (Grüne) in der Wahl durch. Weitere Wahlen besiegelten die Bestellung der neuen Gleichstellungsbeauftragten Katja Schlüter sowie der dritten Beigeordneten Dörte Heinrich.
Die weiteren Beschlüsse befassten sich mit organisatorisch bürokratischen und technischen Entscheidungen im Radwegebau, an Gesellschafterverträgen, dem Jahresabschluss 2021 des Eigenbetriebes Infrastrukturverwaltung und dem Aufbau eines Energiemanagements für den Landkreis.
Die nachfolgende Entscheidung zum Nachtragshaushalt des Landkreises brachte aufgrund hoher Überschüsse des Landkreises im Haushaltsjahr 2022 dann eine Senkung der Kreisumlage, was 2023 für erhebliche Minderausgaben in den kreisangehörigen Kommunen führen wird, bevor die Defizite es in den Folgejahren wieder auffressen. Denn eigentlich war der Grund für den Nachtragshaushalt erhebliche Kostensteigerungen in vielen Bereichen. Dazu kommen deftige nicht bezifferbare Haushaltsrisiken an etlichen Stellen. 
Nachdem der Kreistag per Beschluss die Haushaltsführung des Regionalen Planungsverbandes Vorpommern übernommen hatte, wurde Auflösung der Beschäftigungsgesellschaft Rügen (BBR), welche die Betreuung Langzeitarbeitsloser auf der Insel zur Aufgabe hatte, mit etlichen Gegenstimmen unter anderen der LINKEN beschlossen.
Es gab weiterhin Vereinbarungen zum Tele-Notarzt-System, eine weitere Liquiditätssicherung für die VVR und es wurden drei Spenden der Sparkasse angenommen.

Dann folgten die Anträge der Fraktionen ..............................

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hier sehen Sie eine Videoaufzeichnung der Sitzung: www.youtube.com/watch