Frank Kracht stellte in der Kreistagssitzung folgende Anfrage als Kreistagsmitglied:
Die Kreisgebietsreform im Jahr 2011 sollte gemäß der Einschätzung des damaligen Innenministers Lorenz Caffier jährliche Einsparungen in Höhe von 38 Millionen Euro jährlich für die Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern bringen. Vor diesem Hintergrund frage ich:
Wie hoch waren die Haushaltsvolumen der Landkreise Nordvorpommern und Rügen und der Kreisaufgabenanteil der Hansestadt Stralsund im Jahr 2010 sowie die jeweiligen Überschüsse oder Defizite, und wie entwickelte sich diese seit 2011 bis zum Jahr 2020 im Landkreis Vorpommern-Rügen?
Wie ist die Entwicklung der kreisweit agierenden Eigenbetriebe und Unternehmen mit überwiegender Beteiligung des Landkreises Vorpommern Rügen seit 2011?
Wie entwickelte sich die Zahl der Mitarbeiter*innen der Kreisverwaltung in diesen Jahren insgesamt und an den Standorten Stralsund, Bergen, Ribnitz-Damgarten und Grimmen?
Wie viele Stellen die im Stellenplan vorgesehen waren, konnten in den einzelnen Haushaltsjahren nicht besetzt werden?
Wortlaut der Antwort des Landrates
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